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Alois Dubach Penser L Espace

Éditeur
Till Schaap Edition
Format
Cartonné
Langue
Français
Parution
09 - 2015
EAN
9783038280583
2 à 4 jours
CHF 48.00

Résumé du livre

Informationen zum Autor Alois Dubach, 1947 geboren in Luzern, lebt und arbeitet heute in Valangins (Val de Ruz, NE), wo er sich seinen Skulpturen und Zeichnungen widmet. 2005 Gewinner des Prix Bachelin.Walter Tschopp *1950, freischaffender Kunsthistoriker. Ãber 20 Jahre war er Konservator der Abteilung 'Bildende Künste' und Mitglied der Direktion im Musée dâart et dâhistoire Neuchâtel. Autor von zahlreichen Publikationen und Ausstellungen.Yves André *1956, freischaffender Fotograf für Architektur. André war offizieller Fotograf der Expo 02. Er arbeitet regelmässig für verschiedene Architekturzeitschriften. Klappentext Der Metallplastiker Alois Dubach ist ein Konstrukteur. Er gehört zur Generation jener Schweizer Plastiker, die seit den 1960er Jahren die Bildhauerei der klassischen Moderne dekonstruiert haben. Dazu kommt, dass er seine geometrischen Metallobjekte wie Industrieprodukte baut. Diese meist für den Aussenraum konzipierten Werke erlauben ihm, die Beziehung zwischen Artefakt und Raum neu zu denken, neu zu definieren. Nach den monumentalen Corten-Plastiken der 1980er Jahre wendet sich Dubach ab 1993 filiformen Gebilden zu, die er fortan als Skulptur- Zeichnungen bezeichnet. Dabei handelt es sich aber oft auch um grossformatige Arbeiten, wie jene etwa sechs Meter hohe Doppelplastik, die er 2008 für die Skulpturen-Triennale in Bex realisiert. Nach Teilnahmen an zahlreichen nationalen Skulpturausstellungen wendet sich Alois Dubach in Anschluss an einen Aufenthalt in Berlin vermehrt dem Zeichnen zu und schafft neuartige, grossformatige Blätter, die der Geometrie, aber auch der Abweichung von dieser gewidmet sind. In seiner Philosophie gibt es keine Ordnung ohne Störung. Zusammenfassung Der Metallplastiker Alois Dubach ist ein Konstrukteur. Er gehört zur Generation jener Schweizer Plastiker, die seit den 1960er Jahren die Bildhauerei der klassischen Moderne dekonstruiert haben. Dazu kommt, dass er seine geometrischen Metallobjekte wie Industrieprodukte baut. Diese meist für den Aussenraum konzipierten Werke erlauben ihm, die Beziehung zwischen Artefakt und Raum neu zu denken, neu zu definieren. Nach den monumentalen Corten-Plastiken der 1980er Jahre wendet sich Dubach ab 1993 filiformen Gebilden zu, die er fortan als Skulptur- Zeichnungen bezeichnet. Dabei handelt es sich aber oft auch um grossformatige Arbeiten, wie jene etwa sechs Meter hohe Doppelplastik, die er 2008 für die Skulpturen-Triennale in Bex realisiert. Nach Teilnahmen an zahlreichen nationalen Skulpturausstellungen wendet sich Alois Dubach in Anschluss an einen Aufenthalt in Berlin vermehrt dem Zeichnen zu und schafft neuartige, grossformatige Blätter, die der Geometrie, aber auch der Abweichung von dieser gewidmet sind. In seiner Philosophie gibt es keine Ordnung ohne Störung. ...